Die Qualität unserer HY5 muss immer erstklassig sein. Das ist unsere höchste Priorität.
Gut, das klingt erst einmal ganz nett. Und sollte selbstverständlich sein. Doch wie genau stellen wir sicher, dass unsere HY5s wirklich so hochwertig sind? Nun, durch starke Partner in der Produktion – und regelmäßige Audits vor Ort.
Aus diesem Grund haben wir mit HY5 die klare Philosophie, unsere Lieferanten so nah wie möglich bei uns zu haben.
Es ist ganz schön laut, wenn man eine Textilproduktion besucht. Unzählige Webmaschinen produzieren im Akkord Stoffe aller Art, damit man aus ihnen Bekleidung und weitere Textilien herstellen kann. Und mittendrin eine schier endlose Rolle im schwarz-weißen Karomuster.
Im staatlichen Textil- und Industriemuseum in Augsburg kann man sich heute noch exemplarisch ansehen, wie eine Webmaschine funktioniert. Das Prinzip ist seit Urzeiten gleich geblieben:
Kettfäden werden auf einen sogenannten Kettbaum gewickelt. Das sind die, die sich vertikal zur Webmaschine bewegen.
Während sie langsam vom Waren- zum Kettbaum gewickelt werden, schießt ein Schützen den Schussfaden im rechten Winkel unbeständig hin und her. Dadurch entstehen aus den einzelnen Fäden Rapporte (Einheiten von Bindungen).
Zur gleichen Zeit bewegen die Schäfte der Webmaschine die Kettfäden nach einem vorgegebenen Schema pro Schuss nach oben oder unten. Jeder Faden weiß also vor jedem Schuss ganz genau, ob er sich ober- oder unterhalt vom Schuss befindet.
So entstehen aus einzelnen Fäden dann Stoffe in den unterschiedlichen Mustern und Farbmotiven. Bei unseren HY5 beispielsweise das typische Bäckerkaro.
Während das Weben weitestgehend automatisch abläuft, ist das Konfektionieren noch klassische Handarbeit. Und bei der ist es wichtig, ein gesundes Maß zu finden zwischen den folgenden Faktoren:
Durch die Langlebigkeit der Handschuhe von HY5 werden eine Menge an Handschuhen eingespart. Das wiederrum verringert den Bedarf an Materialien und auch an Energie für Produktion, Lieferketten und Entsorgung.